Welpen Spätsommer 2017

Welpen Spätsommer 2017

Wir freuen uns über die Ankunft unserer Welpen

aus dem X-Wurf

und dem Y-Wurf

Beide Würfe sind Verpaarungen von Rauhaar Hündinnen und Glatthaar Rüden, so dass sowohl Rauhaar als auch Glatthaar Welpen dabei sein können.
Das Fellkleid ist erst erkennbar, wenn die Welpen einige Wochen alt sind.

Wenn Sie sich für einen Mühlenbusch Canilo Welpen interessieren und sich einen persönlichen Eindruck von unserem Rudel und unseren Aufzuchtbedingungen in unserer Hausaufzucht machen möchten, können Sie uns gerne nach telefonischer Vereinbarung besuchen kommen. Gerne können Sie auch auf einen der monatlichen öffentlichen Spaziergänge mitkommen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.

Falls Sie nicht so lange auf einen Welpen warten möchten, können Sie sich gerne bei den anderen Canilo Zuchtstätten informieren. Die Liste der Canilo Züchter finden Sie hier: Canilo Züchterliste

 

Über mich als Züchter

Über mich als Züchter

Mitte der 60er Jahre wurde ich in Neuss geboren und wuchs in einem 3 Generationen-Haus zusammen mit meiner Großmutter, meinen Eltern und zwei Geschwistern auf.

Schon immer hatte ich ein Herz für Tiere und bin mit ihnen aufgewachsen. Hierzu gehörten Hühner, Gänse, Enten, Schweine, Kaninchen, Meerschweinchen und Katzen.

Auch ein weisser Spitz namens „Purzel“ gehörte zur Familie:

Meine Mutter hatte in ihrem Elternhaus auch bereits einen weissen Spitz, so dass sie ihrer Vorliebe für diese tollen Hunde treu geblieben war.

Meine Mutter mit ihren Eltern und dem weissen Spitz!

Wie man sieht, habe ich die Liebe zur Hundezucht von meiner Mutter geerbt!

Leider starb unser Spitz „Purzel“ als ich im Kindergartenalter war. Nach ein paar „hundefreien“ Jahren, in denen wir aber Katzen hatten, habe ich meine Eltern doch wieder überzeugen können, dass ein Hund in eine Familie gehört, so dass ich gegen Ende der Grundschulzeit einen Hund bekam. Nun gehörte neben unseren Katzen auch ein schwarzer Spitz-Schäferhund Mischling namens „Senta“ dazu.

Ich denke noch oft gerne an die vielen schönen Begebenheiten und Erlebnisse aus meiner Kindheit mit den Tieren zurück.

Nach meinem Studium und der Referendarzeit war ich zunächst als Rechtsanwältin in einer Anwaltssozietät tätig.

Trotz meiner Berufstätigkeit und einer Katze im Haus, blieb der Wunsch nach einem Hund. Aufgrund der täglich langen Abwesenheit von Zuhause und der Arbeit in der Kanzlei kam für mich nur ein „Bürohund“ in Frage. Es musste ein Hund sein, der anpassungsfähig war und sich in den Büroalltag mühelos einfügen konnte. Zusätzlich sollte er sich auch mit der vorhandenen, alten Katze vertragen.

So bin ich damals auf meiner Suche nach dem „idealen“ Bürobegleiter auf die noch recht unbekannte Hunderasse „Elo®“ gestoßen. Nachdem ich mich umfassend informiert hatte und Kontakt zu dem Begründer des „Elo®s“ aufgenommen hatte, war für mich klar … mein Hund sollte ein Elo® werden.

Ich machte mich auf den Weg zur Familie des Rassebegründers, die zu der Zeit noch neben dem Hannoveraner Zoo wohnten, um die Hunde live zu erleben und lernte dort meine kleine Zandy kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick und so kam es, dass Zandy im März 2002 bei mir einzog.


Sie hat sich wunderbar in meinen Alltag eingefügt und mein Leben sehr bereichert, auch als „Bürohund“ gab es keinerlei Probleme.

Nach und nach wuchs in mir der Gedanke an eine kleine Hobbyzucht, da ich auf diese Weise hoffte, das bezaubernde Wesen meiner Zandy auch an ihre Nachkommen weitergeben zu können, so dass noch mehr Menschen außer mir so viel Freude an solch einem wundervollen Geschöpf haben können.

Zwischenzeitlich bot sich mir die Möglichkeit, das berufliche Zentrum meines Lebens nach Hause zu verlegen. Durch diesen Umstand ergab sich nun tatsächlich die Gelegenheit, meine kleine Hobbyzucht aufzubauen, da trotz meiner Berufstätigkeit eine regelmäßige Betreuung der Hunde und Welpen möglich wurde.

Im Jahr 2004 erhielt meine Zandy die Zuchtzulassung der EZFG und nach der bestandenen Zuchtstättenabnahme wurden die „Elo®s vom Mühlenbusch“ noch im gleichen Jahr zu einer Zuchtstätte der EZFG.

Schon im Jahr darauf erblickte der ersten Nachwuchs, der A-Wurf, das Licht der Welt. Meine Zandy hat 4 gesunden Elo® Welpen das Leben geschenkt und es war für mich eine so wunderschöne Erfahrung die Kleinen auf ihrem Weg ins Leben zu begleiten.

Kleinelo Welpen aus dem A-Wurf vom Mühlenbusch im Garten

A-Wurf vom Mühlenbusch im Jahr 2005

Seither habe ich fast 8 Jahre als Elo® Züchter meine Freude an der Aufzucht der Elo® Welpen gehabt.


In der Zeit von Mai 2006 bis September 2011 war ich sogar im Vereinsvorstand tätig (zunächst Kassenwart und später dann 2. Vorsitzende). Leider hat sich innerhalb des Zuchtvereins, der Elo® Zucht- und Forschungsgemeinschaft e.V. (EZFG) eine Entwicklung ergeben, die ich nicht länger unterstützen wollte.

Deshalb habe ich mich am 23.03.2013 dazu entschlossen, aus der EZFG auszutreten. Ich habe den Züchtervertrag und die Mitgliedschaft in dem Elo® Zuchtverein (EZFG e.V.) gekündigt und nach einer Orientierungsphase habe ich mich dem Rheinländer Verein angeschlossen, so dass die Nachkommen meiner Elo® Zuchttiere aus Markenschutzgründen nicht mehr als Elo® Welpen bezeichnet werden durften, sondern die Rassebezeichnung „Rheinländer“ erhalten.

Der Liebe zu meinen Hunden, den Welpen und der Aufzucht und Prägung hat der Wechsel der Zuchtvereine aber keinen Abbruch getan. Die Erfahrung aus den vergangenen Jahren hat mich gelehrt, dass ich diesen Schritt gehen musste.

 

Familienhund Zucht in NRW

Familienhund Zucht in NRW

Unser Haus mit großem Garten ist ländlich gelegen, in einem Vorort von Neuss in Nordrhein-Westfalen – NRW. Neuss liegt zwischen Köln und Düsseldorf. Der „Mühlenbusch“ ist ein im Landschaftsschutzgebiet liegender Wald. Da unser Grundstück unmittelbar an das Landschaftsschutzgebiet grenzt und sogar unsere Straße nach dem Wald benannt wurde, bot sich dieser Zuchtstättenname für unsere Zuchtstätte an. Außerdem unternehmen wir im „Rudel“ regelmäßig unsere Spaziergänge im Mühlenbusch, so dass dieser ein Stück Alltag geworden ist.

Die Welpen aus meiner Zucht sind ausschließlich in Hausaufzucht aufgezogen worden. Alle meine Hunde leben mit im Haus und bewegen sich frei in der Wohnung. 

Zu meinen Hunden gehören die Zuchthündinnen Montana, Nancy, Ona und Elli, sowie die „Youngster“ oder altersbedingt nur noch bei der Welpenaufzucht und Erziehung tätigen Senioren.

Die aus der biologischen Zucht ausgeschiedenen Hunde, wie z.B. meine Zandy, Anna, Honami oder Kalina werden nach dem Ausscheiden aus der Zucht nicht abgegeben – wie leider bei anderen Züchtern üblich – sondern bleiben bis zu ihrem Lebensende bei mir, da sie zu meiner Familie gehören und auch einen wichtigen Anteil an der Sozialisierung der Welpen haben. Es wäre für mich unvorstellbar, sie nach ihrem letzten Wurf an einen anderen Besitzer abzugeben. Ich habe festgestellt, dass diese Hündinnen mit ihrer Souveränität trotzdem die Aufzucht der Welpen der anderen Hündinnen genießen und erziehen. Das ist für die Welpen ein großer Vorteil und sie sind es schon von Anfang an gewohnt auch mit Hunden umzugehen, die auch mal mehr Ruhe haben wollen. 

Bei mir können Sie die Mütter aller Würfe kennen lernen. Angefangen vom A-Wurf bis zum letzten Wurf. Leider ist das in der Hundezucht nicht selbstverständlich.

Bei mir gab es auch nie eine so genannte: „ZUCHTMIETE“ bei der eine Hündin, die während des Jahres woanders lebt, nur für die Zeit des Wurfes und der Aufzucht der Welpen in die Zuchtstätte kommt. Eine Hündin braucht meiner Meinung nach ganz besonders während dieser sensiblen und wichtigen Lebensphase die Anwesenheit ihrer Bezugspersonen und die gewohnte Umgebung. Das wirkt sich auch auf die Entwicklung der Welpen aus. Prüfen Sie deshalb einen Züchter, ob die Hündin auch wirklich vor dem Wurf schon bei dem Züchter lebt.

Die Wurfkiste für die Welpenaufzucht stand stets zunächst im Schlafzimmer neben dem Bett. Dadurch war sicher gestellt, dass die Welpen gerade in den ersten Tagen und Wochen auch in der Nacht eine optimale Betreuung haben. Die Schlafzimmertür steht in dieser Zeit natürlich offen, ist aber durch eine Gittertür gesichert, so dass die Mutterhündin mit den Welpen ausreichend Abstand und Ruhe vor den übrigen Rudelmitgliedern hat, aber gleichzeitig auch von Anbeginn eine Einbindung des Wurfs in die Rudelgemeinschaft erfolgte. Alle Hunde standen regelmäßig vor der Gittertür und schauten zu, was in der Wurfkiste so passiert. Unter meiner Aufsicht durften die Rudelmitglieder auch einzelnd näher an die Wurfkiste und nachschauen, wer da angekommen ist.

Ich konnte feststellen, dass die Mutterhündin in den ersten Tagen noch ihre Welpen gerne für sich hat und die anderen Rudelmitglieder von ca. 1 m. Abstand schauen dürfen. Nach ein paar Tagen dürfen die anderen schon die Nase in die Wurfkiste stecken und nach ca. 1-2 Wochen dürfen die Tanten oder Omas sogar schon mit in die Wurfkiste. Von da an blieb die Kindergittertür offen und es bestand ein freier Zugang für alle Rudelmitglieder zur Wurfkiste.

Auf diese Weise ist es sogar schon passiert, dass die Oma bzw. Uroma plötzlich Milch bekommen und sich an der Aufzucht der Welpen beteiligt hat. So etwas ist in einer natürlichen Rudelaufzucht üblich.

Wenn die Welpen die Wurfkiste erkunden und ihre Nasen über den Rand hinaus strecken, erfolgte im Alter von ca. 3 Wochen ein Umzug in den zum Welpengehege umgebauten Essbereich mit angrenzender Terrasse. Da unmittelbar daran das Wohnzimmer und die offene Küche angeschlossen ist, lernten die Welpen auf diese Weise auch gleich den Alltag im Haus kennen. Tagsüber läuft stundenweise das Küchenradio mit Musik und sonstigen Geräuschen. Den Welpen sind also während der Aufzucht die alltäglichen Geräusche wie: Staubsauger, Radio, Fernseher, Türklingel, Topf- und Tellerklappern, Rasenmäher, vorbeifahrende Pkw usw. bekannt.

Außerdem beteiligten sich auch die anderen Hunde im Rudel an der Welpenaufzucht. Es kann deutlich gesehen werden, wie sich die Hunde die „Aufgaben“ aufteilen. Während Oma Zandy hauptsächlich für die Erziehung der Welpen zuständig war (natürlich kann sie es auch nicht lassen zwischendurch die Welpen zu beschmusen und mit ihnen zu spielen) hat sich Tante Aisha als zuständig für die Spielstunden erklärt.

Durch den Kontakt mit den unterschiedlichen Rudelmitgliedern erfahren die Welpen frühzeitig eine ausgeprägte Sozialisation. Dies wird mir durch die Erzählungen der Welpenkäufer immer wieder bestätigt.

Ab der 4. Woche erfolgten tägliche Ausflüge in den Garten, die je nach Wetterlage ausgedehnt werden. Zunächst im gesicherten Bereich, der stetig erweitert wurde, so dass den Welpen irgendwann der gesamte Garten zur Verfügung steht.

Durch die Besuche der Nachbarskinder, Freunde und Bekannte sowie natürlich der Welpenfamilien, haben die Welpen regelmäßigen Kontakt zu Kindern.

Wenn die Welpen ihr Innengehege ausreichend erkundet haben, wird auch das geöffnet und die Welpen dürfen die gesamte Wohnung in Beschlag nehmen. Da wir meistens kleine Würfe haben, und ich von Zuhause aus beruflich tätig bin, habe ich genug Platz, Zeit und Möglichkeit, um mich ausführlich den einzelnen Welpen zu widmen.

In der Zeit ab der 5. bis 6. Lebenswoche erfolgen die ersten Erkundungen der näheren Umgebung. Teils durch kurze Autofahrten oder auch Spaziergänge am Welpengeschirr. Auf diese Weise waren die Welpen schon im Beisein ihrer Mutter an diese Aussenreize gewöhnt und finden sie nicht mehr bedrohlich.

Mit meinen erwachsenen Hunden mache ich regelmäßige Spaziergänge mit wechselnden Örtlichkeiten, um die Spaziergänge interessant zu gestalten. Ein Highlight sind stets die Ausflüge zum Rheinufer. Wenn bei schlechtem Wetter mal die Spaziergänge kleiner ausfallen, sind die Hunde auch zufrieden und werden z.B. an langen Winterabenden mit Schmuseeinheiten, Intelligenzspielen oder Lernübungen kleiner Tricks, unterhalten.

Ich kann mir ein Leben ohne mein Hunde Rudel nicht mehr vorstellen.

Auch nach Abgabe der Welpen freue ich mich über einen Kontakt der Welpenfamilien und neue Infos oder Fotos über die Entwicklung der Welpen. Mindestens einmal im Jahr findet ein Familientreffen aller Welpen und erwachsenen Hunden vom Mühlenbusch statt, zu dem alle Elo®s vom Mühlenbusch und Canilos vom Mühlenbusch herzlich eingeladen werden. Dort ist ein Austausch der Besitzer untereinander möglich. Zum Teil haben sich auch hierdurch schon Freundschaften untereinander entwickelt. Die Mühlenbusch Welpen verbinden nicht nur die eigene Familie sondern stellen auch eine Brücke zu anderen Besitzern dar, die ein Teil der großen „Mühlenbusch-Familie“ sind.

Hausaufzucht

Hausaufzucht

Die Aufzucht unserer Welpen erfolgt in einer Hausaufzucht.

Alle meine Hunde leben mit im Haus und bewegen sich frei in der Wohnung.

Die Wurfkiste für die Welpenaufzucht steht zunächst im Schlafzimmer neben dem Bett. Dadurch ist sicher gestellt, dass die Welpen gerade in den ersten Tagen und Wochen auch in der Nacht eine optimale Betreuung haben.

Wenn die Welpen die Wurfkiste erkundeten und ihre Nasen über den Rand hinaus streckten, erfolgte im Alter von ca. 3 Wochen ein Umzug in den zum Welpengehege umgebauten Wohnzimmer- bzw. Essbereich mit angrenzender Terrasse. Durch die unmittelbare Anbindung an das Wohnzimmer und die offene Küche ist, lernen die Welpen auf diese Weise auch gleich den Alltag im Haus kennen. Tagsüber läuft stundenweise das Küchenradio mit Musik und sonstigen Geräuschen. Die Welpen werden also während der Aufzucht mit den alltäglichen Geräuschen wie: Staubsauger, Radio, Fernseher, Türklingel, Topf- und Tellerklappern, Rasenmäher, vorbeifahrende Pkw usw. bekannt gemacht.

Außerdem beteiligten sich auch die anderen Hunde im Rudel an der Welpenaufzucht. Es kann deutlich gesehen werden, wie sich die Hunde die „Aufgaben“ aufteilen. Während Oma Zandy hauptsächlich für die Erziehung der Welpen zuständig war (natürlich kann sie es auch nicht lassen zwischendurch die Welpen zu beschmusen und mit ihnen zu spielen), ist Tante Aisha für die Spielstunden zuständig.

Durch den Kontakt mit den unterschiedlichen Rudelmitgliedern erfahren die Welpen frühzeitig eine ausgeprägte Sozialisation. Dies wird mir durch die Erzählungen der Welpenkäufer immer wieder bestätigt.

Ab der 4. Woche erfolgen tägliche Ausflüge in den Garten, die je nach Wetterlage ausgedehnt werden. Zunächst im gesicherten Bereich, der stetig erweitert wird, so dass den Welpen irgendwann der gesamte Garten zur Verfügung steht.

Durch die Besuche der Nachbarskinder, Freunde und Bekannte sowie natürlich der Welpenfamilien, haben die Welpen regelmäßigen Kontakt zu Kindern.

Wenn die Welpen ihr Innengehege ausreichend erkundet haben, wird auch das geöffnet und die Welpen dürfen die gesamte Wohnung in Beschlag nehmen. Im großen Haus und Garten, der als Hundespielplatz gestaltet ist haben die Welpen viel Platz und Gelegenheit, die Umwelt kennen zu lernen. Da ich meine Berufstätigkeit von Zuhause ausüben kann, habe ich die Zeit und Möglichkeit, um mich ausführlich der Prägung des einzelnen Welpen zu widmen.

In der Zeit ab der 5. bis 6. Lebenswoche erfolgen die ersten Erkundungen der näheren Umgebung. Teils durch kurze Autofahrten oder auch Spaziergänge am Welpengeschirr. Auf diese Weise sind die Welpen schon im Beisein ihrer Mutter an diese Aussenreize gewöhnt und finden sie nicht mehr bedrohlich.

Auch nach Abgabe der Welpen freue ich mich über einen Kontakt der Welpenfamilien und neue Infos oder Fotos über die Entwicklung der Welpen. Mindestens einmal im Jahr findet ein Familientreffen aller Welpen und erwachsenen Hunden vom Mühlenbusch statt, zu dem alle Mühlenbusch Welpen Familien und Freunde herzlich eingeladen werden. Dort ist ein Austausch der Besitzer untereinander möglich. Zum Teil haben sich auch hierdurch schon Freundschaften untereinander entwickelt. Die Mühlenbusch-Welpen verbindet nicht nur die eigene Familie sondern stellen auch eine Brücke zu anderen Mühlenbusch-Welpen-Besitzern dar, die ein Teil der großen „Mühlenbusch-Familie“ sind.

Mühlenbusch-Rudel

Mühlenbusch-Rudel

Zu meinen aktiven Zucht-Hündinnen gehören Montana, Nancy, Ona, Tami, Elli (Xandy) und Flöckchen. Jede der Hündinnen bekommt nach dem Wurf mindestens eine Läufigkeit Pause. Da sie ungefähr alle 6 bis 9 Monate läufig werden, liegen zwischen den Würfen somit mindestens 1 bis 1,5 Jahre.

Die aus der Zucht ausgeschiedenen Hunde, wie z.B. meine Zandy, Anna, Chiwah, FeeBee oder Honami bleiben natürlich auch weiterhin in meinem Haus, da sie zu unserer Familie gehören. Es wäre für mich unvorstellbar, sie nach ihrem letzten Wurf an einen anderen Besitzer abzugeben.

Bei mir können Sie die Mütter aller Würfe kennen lernen. Vom A-Wurf bis zum aktuellen Wurf. Leider ist das in der Hundezucht nicht selbstverständlich.
Leider sind inzwischen meine allererste Hündin Zandy (Mutter vom A-Wurf und D-Wurf Kleinelo) am 01.08.2019 im Alter von 17,5 Jahren und ihre Tochter Anna am 26.09.2020 im Alter von 15,5 Jahren in meinen Armen für immer eingeschlafen. Aber es tröstet mich, dass ein Teil von ihnen in allen Mühlenbuschlern weiter lebt.

Bei mir gibt es auch keine so genannte: „ZUCHTMIETE“ bei der eine Hündin, die während des Jahres woanders lebt, nur für die Zeit des Wurfes und der Aufzucht der Welpen in die Zuchtstätte kommt. Eine Hündin braucht meiner Meinung nach ganz besonders während dieser sensiblen und wichtigen Lebensphase die Anwesenheit ihrer Bezugspersonen und die gewohnte Umgebung. Das wirkt sich auch auf die Entwicklung der Welpen aus. Deshalb achten Sie besser darauf, keinen Welpen aus einem Zuchtmiete Wurf zu kaufen!

Wenn Sie sich bei einem Züchter für einen Welpen interessieren, fragen Sie ruhig nach, ob die Hündin während des ganzen Jahres beim Züchter lebt oder nur für die Zeit der Aufzucht. Fragen Sie auch, wann die Hündin den letzten Wurf hatte. In manchen Zuchtverbänden ist ein neuer Wurf bereits erlaubt, wenn zwischen dem letzten Wurf der Hündin und dem neuen Belegen (Verpaarung) nur 6 Monate liegen! Lesen Sie hierfür ruhig mal die Zuchtordnung des von Ihnen in Betracht gezogenen Zuchtverbandes! Sie werden sich oft wundern!

Das ist in der Rheinländer Zucht zum Schutz der Hündin nicht erlaubt!

 

Meine Hunde sind zwischen 33 und 43 cm groß.

Welpen

Welpen

 Canilo Welpen - Familienhunde

Wenn Sie sich für einen Mühlenbusch Welpen interessieren und sich einen persönlichen Eindruck von unserem Rudel und unseren Aufzuchtbedingungen in unserer Hausaufzucht machen möchten, bitten wir um rechtzeitige Kontaktaufnahme.